Sorgen kann man teilen


Seelsorge und Beratungsangebote in der Zeit der Corona-Pandemie

Telefonseelsorge  - 0800/111 0 111 - 0800/111 0 222 - 116 123 

(auch anonym und als Chatberatung unter telefonseelsorge.de)

 

Trauerbegleitung

Besonders in der Corona-Krise leiden Menschen, die einen nahen Angehörigen oder Freund verlieren, sehr unter ihrer Trauer und Einsamkeit.


Trauerarbeit ist aber mehr als die Beerdigung, die Hinterbliebene stärker trifft, weil vertraute Personen nicht mit dabei sein dürften. Aber auch Menschen, die schon länger einen geliebten Menschen verloren haben, können Gespräche im leiblichen Kontakt nicht bekommen.


Trauergespräche über Skype und Telefon helfen, mit dem Schmerz und der extremen Isolation umzugehen und bieten durch individuelle Begleitung Rat und Zuspruch.


Telefon- und Skype-Beratung im Bistum Fulda
Werner Gutheil
Tel. 0661 – 87 579 / 06181-42 898 44
Werner.Gutheil@trauern-warum-allein.de 


Telefonbegleitung Hanau/ Main-Kinzig-Kreis
Astrid Heide
Tel. 06181-42 898 73
Astrid.Heide@trauerbegleitung.eu


Terminanfragen per Mail mit Telefonangabe und Ort


 

Weitere Angebote


"Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde"

Wöchentliche Impulse per Mail von Werner Gutheil, Anmeldung unter Info@trauerm-warum-allein.de mit dem Stichwort: „Gute Gedanken“ oder via Facebook


Homepage der Trauerseelsorge

www.bonsalus.de


Postkarten für Trauernde

Die Trauerarbeit versendet an fünf Terminen im Jahr Karten für Trauernde: Geburtstag des Hinterbliebenen, Geburtstag des Verstorbenen, Todestag, Weihnachten und Ostern. Bestellung über info@trauer-warum-allein.de (Stichwort: Kartenaktion)


Immerwährende Kalender

Immerwährende Kalender, die zusammen mit Trauernden entwickelt wurden, sie können heruntergeladen, ausgedruckt und selbst gestaltet werden: Gegen eine kleine Spende kann man diese hier downloaden.

 

Klinikseelsorge

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie möchte die Klinikseelsorge unserer Diözese in besonderer Weise für die Patient*innen und deren Angehörigen da sein.
Auch wenn einzelne Angebote wie z.B. die Gottesdienste in den Einrichtungen nicht stattfinden können, sind unsere Klinikseelsorgerinnen und Seelsorger für Sie da.


Wie komme ich in Kontakt mit der Klinikseelsorge?
Da die Bereitschaftstelefone in jeder Klinik eine andere Telefonnummer haben, können Sie für die meisten Einrichtungen über unsere Verlinkung Genaueres erfahren. Im Zweifelsfall oder wenn keine aktuellen Angaben zu finden sind, können Sie sich in jeder Einrichtung über die Telefonvermittlung mit der Seelsorge in Verbindung bringen lassen.

Wozu kann ich die Klinikseelsorge in Anspruch nehmen?

  • Wenn sie als Patient*in, Angehörige(r) oder Mitarbeiter*in einfach mal ein „Offenes Ohr“, ein Gespräch oder Begleitung in einer Krise benötigen.
  • Wenn Sie die Sakramente der Eucharistie oder der Krankensalbung empfangen möchten.

Darf die Klinikseelsorge jederzeit zu allen Patient*innen gehen?
Die Besuchsberechtigung ist von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich geregelt bzw. kann sich gerade jederzeit ändern. Unter Berücksichtigung der allgemeinen Hygienevorschriften und vorbehaltlich der vorherigen Absprache mit den Behandlungsteams haben die Klinikseelsorger*innen grundsätzlich Zutritt zu den Patient*innen.


Weitere Informationen und Ansprechpersonen der Klinikseelsorge im Bistum Fulda

 

Bericht von der Klinikseelsorge im Herz-Jesu-Krankenhaus, Fulda

Ehe-Familie-Lebensberatung

Die letzten Wochen verlangen von Einzelnen, Paaren und Familien viel ab. Die Kinder sind zuhause, und brauchen kontinuierliche Betreuung, Mutter oder Vater haben dennoch die Pflicht, ihrer Arbeit nachzugehen, Betreuungspersonen dürfen nicht mehr kommen, die übliche Tagesstruktur ist völlig verändert.

Ältere Menschen sind viel zu viel allein, Kinder vermissen ihre Spielpartner.

Bei manchen Paaren stabilisiert sich die Paarbeziehung durch die Außenbedrohung durch Corona, bei manchen werden die schon bestehenden Schwierigkeiten verstärkt. Je länger sich die Krise zieht, umso heftiger sind die Auswirkungen. Ängste und Unsicherheiten werden stärker.

Wenn Sie gerade vor Themen stehen, die Sie kaum bewältigen können, wenn Sie jemanden brauchen, der zuhört und mit Ihnen überlegt, wie Ihr persönlicher nächster Schritt aussehen könnte, nehmen Sie Kontakt auf.

Auch wenn Sie zunächst den Anrufbeantworter erreichen, sie werden schnellstmöglich zurück gerufen.

Sie müssen nicht alles allein durchstehen, Reden hilft!


 
 

"Der Herr fordert uns heraus, und inmitten des Sturms lädt er uns ein, Solidarität und Hoffnung zu wecken und zu aktivieren, die diesen Stunden, in denen alles unterzugehen scheint, Festigkeit, Halt und Sinn geben. Wir haben einen Anker: durch sein Kreuz sind wir gerettet. Wir haben ein Ruder: durch sein Kreuz wurden wir freigekauft. Wir haben Hoffnung: durch sein Kreuz sind wir geheilt und umarmt worden, damit nichts und niemand uns von seiner erlösenden Liebe trennen kann."


Papst Franziskus in seiner Ansprache am 27.03.2020 (Andacht in der Zeit der Epidemie)

Ihre Caritas vor Ort! Wir sind weiter für Sie da!


Die Sozialstationen und die Beratungen zu allgemeinen Lebensthemen (ALG II Antrag, etc.), zu Sucht- und Drogen, zu Schulden und Insolvenz, zu Wohnungslosigkeit, zu Migration, zum Ehrenamt, halten ihr Angebot über Telefon und E-Mail aufrecht.


Sie erreichen uns in Fulda, Hanau, Marburg und Kassel sowie in vielen Außenstellen in Ihrer Region über unsere Telefon- und Onlineberatungen.

 

Online-Beratung

 

Beratung zu Schulden, Sucht, Schwangerschaft, u.v.m.

Migrationsberatung für Erwachsene

Beratung Jugendmigrationsdienst


Viele Beratungsdienste haben wieder geöffnet! Informieren Sie sich bitte telefonisch vor Ort. Es gelten die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln und es muss i.d.R. ein Mund-und-Nasen-Schutz getragen werden.

 

Beratungsangebote: Homepage


Telefonische Beratung:

  • Kassel: Tel. 0561 - 7004 225, Montag bis Freitag, 10.00 - 13.00 Uhr.
  • Bebra: Tel. 06622 – 3131, Montag bis Mittwoch, 09.00 - 16.00 Uhr.
  • Eschwege/Witzenhausen: Tel. 05651 – 50018, Montag bis Freitag, 09.00 - 15.00 Uhr.

Spezifische Themen:

  • Wohnraumberatung für Senioren: Tel. 0561 - 7004 204, Montag bis Freitag, 10.00 - 13.00 Uhr.
  • Betreuungsverein: Tel. 0561 - 7004 218 oder 219.
  • Schuldnerberatung: Tel. 0561 7004-218.


Aufruf zur Stoffspende: 

Der Caritasverband sammelt Stoffspenden und leitet sie an private Nähinitiativen im Raum Kassel weiter. Warum brauchen Pflegedienste, Seniorenheime, Krankenhäuser und soziale Einrichtungen jetzt selbstgenähte Masken? Die Beschaffung von medizinischen Schutzmasken ist seit Ausbruch der Covid-19 / Corona Virus Pandemie ein riesiges Problem. Für die Beschaffung von medizinischen Schutzmasken gibt es aktuell Liefer- und Produktionsengpässe. Die selbstgenähten Masken werden behelfsweise in vielen Gesundheitseinrichtungen eingesetzt, so lange die Einwegartikel nicht in ausreichender Menge verfügbar sind.

mehr...

 

Beratungsangebote: Homepage


Aktuelles zu Corona: Zutritt mit Behelfsmundschutz wieder möglich.


Beteiligung bei folgenden Aktionen:

Hotline Einkaufshilfe

  • Tel. 06421 – 2012000, Montag bis Freitag, 9.00 - 16.00 Uhr.
  • In Kooperation mit der Freiwilligenagentur. Die Anlaufstelle arbeitet vernetzt mit anderen Nachbarschaftsinitiativen zusammen, um die bestmögliche Hilfe zu organisieren. Es geht zunächst um Einkäufe, Botengänge oder Versorgung von Haustieren.


Hotline für Familien

  • Tel. 06421 – 48 06 170, Montag bis Sonntag, 19.00 – 22.00 Uhr. 
  • Beratung am Abend - Ein telefonisches Gesprächs- und Beratungsangebot für Eltern, Familien, junge Erwachsene während der Corona-Krise.


 

Beratungsangebote: Homepage

Erreichbarkeit: telefonisch oder per Mail

Der Caritas-Osterhase besuchte Hilfebedürftige

Ostern ist nicht ausgefallen. Der Caritas-Osterhase besuchte Hilfebedürftige. Ausgestattet mit Mundschutz und Gummihandschuhen verpackten die Mitarbeiter*innen des Caritas-Verbandes die süßen Spenden der Firma GROMA und des Maritim-Hotels in 400 Stofftaschen. 


Die Ostergeschenke erhielten Familien und Einzelpersonen aus den Beratungs- und Betreuungsbereichen sowie Pflegebedürftige der fünf Sozialstationen des Caritasverbandes für die Regionen Fulda und Geisa.

 

Pflege in Zeiten der Corona-Pandemie

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Sozialstationen sind - trotz der derzeit erschwerten Bedingungen - jeden Tag bei den Klienten vor Ort. Immer mit Freude und großem Engagement. Das ist so ansteckend, dass sogar einige Klienten mit auf`s Foto wollten!


Wir sagen „DANKE!“ für begeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liebevolle Klienten sowie Angehörige!

 
 

Beratungsangebote: Homepage


Beratungen während der Pandemie: 

  • 06181-92335-0
  • Email: sekretariat@caritas-mkk.de

Caritas Familienhilfe in Corona-Zeiten 

  • Tel. 06 05 1 - 60 59 67 12, Montag bis Freitag
  • 10.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr
  • www.caritas-familie.de


Ambulante Hospizarbeit in Zeiten von Corona
Berührungen zwischen Hospizbegleiter und Patient gibt es keine. „Es ist alles so anders“, fasst Annette Böhmer, die Fachbereichsleiterin der Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst, zusammen. Denn gerade Dinge wie Mimik, Berührung und Nähe sind in der Hospizarbeit wichtige Elemente. Die Hand auf der Schulter spendet Trost, ein aufmunterndes Lächeln sorgt für Zuversicht. Doch hinter einer Gesichtsmaske ist es nur schwer zu erkennen. Geeignete Schutzausrüstung ist grundsätzlich knapp. Trotzdem sind die Besuche für die Erkrankten und ihre Angehörigen immer noch sehr wertvoll. „Wir bringen Zeit mit“.

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Bischöfliches Generalvikariat 

Paulustor 5

36037 Fulda


 



Postfach 11 53

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Telefax: 0661 / 87-578

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